Magnetooptisches Kerr-Mikroskop
Das Magnetooptische Kerr-Mikroskop nutzt man, mit Hilfe des magnetooptischen Kerreffekt, zur Abbildung magnetischer Domänen. Strahlt man linear polarisiertes Licht auf einen magnetischen Festkörper, so beeinflußt die Magnetisierung den Polarisationszustand des reflektierten Lichts. Nach der Reflexion ist das Licht im allgemeinen elliptisch polarisiert.
Technische Daten
Feldabhängige Messungen | bis 3 kOe |
Optionen für Rotation und senkrechtes Feld in der Ebene | |
Halbach-Setup in der Ebene | Ein / Aus-Feld 1.3 T |
Heizstufe | 300 K bis 875 K |
Kryostat | 4 K bis 325 K |

Weitere Artikel
- QD 14 Tesla PPMS – System
- LakeShore Vibrationsproben-Magnetometer (VSM)
- Metis
- Helmholtz Spulenset
- Δ T Rig
- Magnetisches Hyperthermie-Forschungssystem
- SEM EDX
- DSC
- Messungen des spezifischen elektrischen Widerstands
- Anton Paar Rheometer
- Bogenschmelzen
- Induktionsschmelzen
- Schmelzspinnen
- Bandgießen
- Wachsen von einzelnen Kristallen von Schmelzmittel
- Kugelmahlen
- Planetarisches Kugelmahlen (Pulverisette 6 mono)
- Kryokugelmahlen (Retsch Kryomühle)
- Nitrogenierung und Hydrierung
- Verdichtung und Verformung
- Hitzebehandlung